Chinesische Delegation zu Gast bei C&S
21. November 2019MEDICA zum Abschluss eines erfolgreichen Messejahres
3. Dezember 2019C&S Team wird mit dem Bayerischem Mittelstandspreis 2019 geehrt!
Seit 2007 werden Unternehmen für den Bayerischen Mittelstandspreis nominiert, welche aufgrund ihrer Innovationen und des sozialen Engagements besonders gewürdigt werden sollen. Der Preis wird jährlich in den Kategorien Dienstleistungen, Handel, Handwerk und Produktion von einer Jury verliehen, die aus Preisträgern vergangener Jahre besteht. Bereits die Nominierung für den Bayerischen Mittelstandspreis 2019 durch das Zentrum Digitalisierung.Bayern konnte als Erfolg gewertet werden, da Unternehmen sich nicht selbst bewerben konnten.
Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Maximilianeum hat sich das Augsburger Traditions- und Familienunternehmen am 21. November gegen namhafte Konkurrenz behauptet und den Bayerischen Mittelstandspreis in der Kategorie „Dienstleistung“ überreicht bekommen. Hans Spitzner, Präsident des EWiF Bayern, Staatssekretär a.D. konstatierte in seiner Laudatio: „Seit mehr als 35 Jahren entwickelt das C&S Team optimierte Softwarelösungen für die Sozialwirtschaft und beweist damit hohe soziale Verantwortung, denn die Kunden sind: Pflege- und Seniorenheime, ambulante Pflegedienste, Behinderten- und Jugendhilfeeinrichtungen sowie Beratungsstellen.“
C&S Gründer und Geschäftsführer Bruno Ristok sieht sich bestätigt: „Der Preis ist für C&S und für alle anderen Firmen eine Anerkennung, die soziale Verantwortung und wirtschaftlichen Erfolg zusammenbringen wollen.“ Auch für die Pflege ist die Preisvergabe richtungsweisend: „Super, dass Innovationen in der Pflege so gewürdigt werden. Das ist für meine Mitarbeiter und mich Anerkennung und Ansporn“, so Bruno Ristok.
Neben den etablierten C&S CareWare-Produkten arbeitet C&S aktuell mithilfe der Digitalisierungsplattform ManagingCare Digital an der Vernetzung von Insellösungen, die zu einem leistungsfähigen Gesamtsystem verbunden werden. Durch den Einsatz einzelner Komponenten bzw. des Gesamtsystems der sofort verfügbaren Lösungen gegen den Pflegenotstand ergeben sich eine Entlastung einer Vollzeitpflegefachkraft um 5 bis 10 Stunden pro Monat, eine signifikante Erhöhung der Pflegequalität für die Klienten und eine objektiv messbaren Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte.