Forschungsprojekte

im Bereich Pflege, Betreuung, Gesundheit und Sozialwirtschaft

 

C&S Forschungsplattform

C&S Forschungsplattform
Das C&S Institut bietet für Universitäten, Hochschulen, etc. eine cloudbasierte, datenschutzkonforme Forschungsplattform

Diese Plattform umfasst aktuell folgende Funktionen:
  • Hierarchische Organisationsebenen (frei konfigurierbar)
  • Klientenstammdaten
    • Grunddaten
    • Kommunikationsdaten
    • Vitalwerte
    • Berichte
    • Zugeordnet Angehörigen, Ärzte, Institutionen
  • Ärztestammdaten
    • Kommunikationsdaten
  • Institutionsstammdaten
    • Kommunikationsdaten
  • API Schnittstellen
    • Get und Push für Stammdaten
    • Authentifizierung
    • Rechteverwaltung
  • Excelimportfunktion für Klientenstammdaten
  • Excelexportfunktion für Vitalwerte

Wenn Sie mehr wissen wollen, kontaktieren Sie uns unter institut@cs-ag.de

C&S als Forschungspartner

Als KMU, das in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz aktiv ist, suchen wir aktiv die Zusammenarbeit mit

  • Universitäten
  • Hochschulen
  • Außeruniversitären Forschungseinrichtungen
  • forschungstreibenden Unternehmen
  • Einrichtungen und Diensten

Wir verfügen über

  • Domänen Knowhow im Bereich der Altenhilfe, Behindertenhilfe, Jugendhilfe sowie offenen Sozialarbeit in den Angebotsformen ambulant, teilstationär und stationär
  • Zugänge zu Einrichtungen und Diensten in oben genannten Bereichen
  • Expertise an der Schnittstellen zwischen Betriebswirtschaft, Recht, sozialer Arbeit und EDV
  • Spezielle Fähigkeiten in der Entwicklung von Geschäftsmodellen oder der Monetarisierung von Forschungsprojekten
  • wissenschaftliche Mitarbeiter mit Projekterfahrung
  • Zuverlässige und qualitativ hochwertige Forschungsarbeit

Wenn Sie mehr wissen wollen, kontaktieren Sie uns unter institut@cs-ag.de

 

Laufende Forschungsprojekte

TEAM-X - BMWK

TEAM-X - BMWK
Entwicklung einer Gaia-X kompatiblen digitalen Pflegeplattform
(Förderkennzeichen 68GX21004K)

TEAM-X - Trusted Ecosystem of Applied Medical Data eXchange bildet die Basis für eine zukunftsweisende Pflege- und Gesundheitsversorgung, welche präventiv, prädiktiv, personalisiert und partizipativ ist. Hierfür wird basierend auf der GAIA-X Infrastruktur ein geschütztes und vertrauenswürdiges digitales Datenöko-system etabliert.

Contextbot - Bayerisches StMWi

Contextbot - Bayerisches StMWi
Entwicklung einer kontextsensitiven und AI-gestützte Situations- und Aktivitätserkennung mit Hilfe von Robotern im vernetzten Umfeld von Menschen mit Unterstützungsbedarf
(Förderkennzeichen DIK0379/01 )

Die Neuheit des Lösungsansatzes besteht darin, pflegerische Sensorik mit der AAL Sensorik zu vernetzen und in Verbindung mit robotischen Systemen zu zuverlässigen Zuständen des Klientensystems zu kommen.

ITiV - GKV-Spitzenverband

ITiV
ITiV - Implementierung der Telematikinfrastruktur gem. §125 SGB XI in einem regionalen Versorgungsnetz der ambulanten und stationären Pflege in Berlin Nord-Ost - GKV-Spitzenverband
(Förderkennzeichen )

Das Ziel des Modellprojekts ITiV - ITiV - Implementierung der Telematikinfrastruktur gem. §125 SGB XI in einem regionalen Versorgungsnetz der ambulanten und stationären Pflege in Berlin Nord-Ost - GKV-Spitzenverband ist die intersektorale Kommunikation über die Telematikinfrastruktur bei der Versorgung pflegebedürftiger Menschen in der Versorgungsregion Berlin Nordost zu erproben. Die Erkenntnisse aus dem Projekt sollen einen bundesweiten Transfer der digitalisierten Dokumente wie PIO Überleitungsbogen und Digitaler Versorgungsplan in die pflegerische Versorgung unterstützen. Projektpartner sind Pflegeeinrichtungen des Berliner Anbieters Pflegewerk, zwei Kliniken, Haus- und Facharztpraxen, MVZ und der Technikpartner C&S Computer und Software GmbH in Augsburg. Das Modellprojekt hat eine Laufzeit von 2 Jahren und wird von GKV-Spitzenverband gefördert (01.04.2022 – 31.3.2024).

Careful Edge-X - BMWK

Careful Edge X
Das BMWK geförderte Projekt im Edge-Cloud-Kontinuum wird zum Gamechanger in der Pflege
(Förderkennzeichen 01MD22006A)

Das von C&S geführte Konsortium besteht aus dem Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS, dem FAPS Lehrstuhl der Friedrich-Alexander Universität, der Medisana GmbH, der Hermann Bock GmbH und Visseiro GmbH. Ziel des Projekts wird eine Gaia-X konforme Lösung für stationäre und ambulante Pflegeanwendungen sein, die mittels einer kontaktlosen Erfassung und lokalen Verarbeitung von Vitaldaten Pflegekräfte entlasten soll. Dabei werden Aspekte der Datensouveränität und Transparenz bei der Realisierung an erster Stelle stehen. Die Vereinigung der Expertise aus Pflege und Technik kann damit einen wichtigen Beitrag zur Lösung des Pflegenotstands leisten. Laufzeit: 01.10.2022 - 30.09.2025

ToCaro - BMBF

ToCaro - BMBF X
ToCaro — Miteinander durch Innovation
(Förderkennzeichen 16SV9134)

Ziel von ToCaro ist es, die soziale Isolation zu überbrücken und mehr soziale, sensorische und emotionale Begegnungen über Distanz zu ermöglichen. Im Projekt wird ein interaktiver Ball entwickelt, der, mittels dialektischer Elastomeraktoren (künstliche Muskeln) in einer haptisch-interaktiven textilen Hülle, sensorvermittelte Interaktion in Echtzeit zwischen räumlich getrennten Menschen ermöglichen soll. Laufzeit: April 2023 - März 2026

PRIMA (PrivatheitsMAnagement bei Gesundheits-Apps entlang der Patient Journey)

PRIMA (PrivatheitsMAnagement bei Gesundheits-Apps entlang der Patient Journey)

(Förderkennzeichen: 16KIS1887)

Die informierte Einwilligung als Element des Privatheitsmanagements ist bei der Nutzung von Gesundheits-Apps mit Herausforderungen verbunden. Im Fokus des Projekts steht die Untersuchung dieser Herausforderungen, mit dem Ziel der Konzeption, Entwicklung und Validierung sog. “Privacy Patterns” für ProduktmanagerInnen und EntwicklerInnen von DiGAs, DiPAs und anderen Gesundheits- und Pflege-Apps. Diese Patterns sollen die informierte Einwilligung, Transparenz und Intervenierbarkeit für PatientInnen erleichtern und ihre informationelle Selbstbestimmung entlang der Patient Journey stärken.
Laufzeit: 01.08.2023 – 31.07.2026

SmartLivingNEXT

SmartLivingNEXT

(Förderkennzeichen: 01MK23001)

Im Rahmen des Technologieprogramms SmartLivingNEXT schaffen ein Leit- und mehrere Satellitenprojekte die Grundlagen für ein neuartiges und auf internationalen Standards beruhendes, KI-basiertes Smart-Living-Ökosystem. Basierend auf diesen Vorarbeiten und mit der Vision, alle relevanten Marktteilnehmer zu vernetzen, werden in SmartLivingNEXT nun die Strukturen und Services entwickelt, die die Wettbewerbsfähigkeit deutscher und europäischer Anbieter nachhaltig stärkt. Das Projekt bildet zusammen mit Satellitenprojekten und der Smart-Living-Community ein Smart-Living-Ökosystem, das europäischen Datenschutzstandards entspricht. C&S wird dabei in einem Teilprojekt den Anwendungsfall "Lebensraum und Gesundheitsstandort Haushalt" realisieren, in dem die Vernetzungs- und Integrationsplattform MCD an den Dataspace des Leitprojektes angebunden wird. Damit sollen Assistenzbedürfnisse oder sich anbahnende pflegerisch-medizinische Veränderungen frühzeitig erkannt und unterstützende Maßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden.
Laufzeit: 01.08.2023-31.07.2026

Smart Care Assist

Smart Care Assist

(Projekt ID: BA0100035)

Smart Care Assist untersucht Forschungsfragen in Zusammenhang mit dem Pflegebett und Smarten Textilien. An dem interdisziplinären, iterativen Prozess beteiligen sich sowohl Forschungs- und Pflegeeinrichtungen als auch spezialisierte Firmen aus Bayern und Österreich. Sie entwickeln neue Lösungen an der Schnittstelle Pflege und Technik, die eine merkliche Entlastung in der Pflegepraxis bringen sollen. Die Ergebnisse sollen das Verständnis darüber erhöhen, was ein für die Pflege wirksames Assistenzsystem ausmacht. Zudem wird ein Prototyp eines sensor-basierten Informationssystems mit Daten aus dem Pflegebett entwickelt.
Das Modellprojekt hat eine Laufzeit von 3 Jahren und wird durch das INTERREG-Programm Bayern-Österreich 2021-2027 gefördert.
Laufzeit: 01.09.2023 bis 31.08.2026

 

Abgeschlossene Forschungsprojekte

CareFul KI - BMWi

CareFul KI - BMWi
Verantwortete KI Plattform für Gesundheit, Pflege und soziale Teilhabe
(Förderkennzeichen 01MK19007D)

Die verantwortete KI Plattform für Gesundheit, Pflege und soziale Teilhabe [Akronym: CareFul KI] schafft ein Ökosystem für die Gesundheitswirtschaft. Sie stützt sich auf

  • eine auf offenen Standards beruhende, rechtssichere und hochverfügbare KI-Daten-Plattform mit Kompetenz- und Datenpool. Ziel: Medizin- und Gesundheitsdaten, Pflegedaten, verhaltensbezogene und soziale Daten – auch aus Smart-Home-Installationen bzw. von Wearables – anonymisiert, pseudonymisiert oder personalisiert integriert und für innovative Produkte und Services bereitstellen.
  • einen KI-Anwendungsleitfaden, der alle rechtlichen, regulatorischen, ethischen Aspekte für eine Nutzung der KI-Datenplattform, einen Katalog von aufgabenspezifischen KI-Modellen sowie Grundprinzipien erfolgreicher Geschäftsmodelle umfasst. Ziel: schnelle Verfügbarkeit der KI-Datenplattform insbesondere für KMUs mit einer effektiven, schnellen und rechtskonformen Nutzungsmöglichkeit.
  • SINA - BMBF

    SINA - BMBF
    Sichere Wahrnehmung zur flexiblen Assistenz in dynamischen und unstrukturierten Umgebungen
    (Förderkennzeichen 16SV7825)

    Die Durchdringung aller Lebensbereiche des Menschen durch Robotersysteme nimmt stetig zu. Um dabei ein möglichst breites Anwendungsspektrum abzubilden, soll die Interaktion zwischen Mensch und Roboter in direkter Nähe, ohne räumliche oder zeitliche Trennung, stattfinden.


    NIKA - BMBF

    NIKA - BMBF

    Nutzerzentrierte Interaktionsgestaltung für Kontextsensitive und Akzeptable Roboter: Das Projekt NIKA beschäftigt sich mit der Entwicklung generischer Interaktionspatterns für die Mensch-Roboter-Interaktion, die über verschiedene Roboterplattformen hinweg verwendet werden können und das Ziel haben, die Interaktion zwischen Mensch und Roboter zu einem freudvollen, positiven sozialen Erlebnis zu machen.

    DigitalCare - Bay. Wirtschaftsministerium

    DigitalCare - Bay. Wirtschaftsministerium
    Teilbereich Schnittstellenoptimierung zwischen Krankenhaus und Kurzzeitpflege
    (Förderkennzeichen PBN-MED-1704-0009)

    Entwicklung eines digitalen Überleitungsmanagements von Kliniken in die Kurzzeitpflege. Kern des Projektes ist der praktische Betrieb der Lösung in der Stadt Augsburg sowie die Erforschung der gesundheitsökonomischen Auswirkungen.


    MobiAssist - BMBF

    MobiAssist - BMBF
    Mobilisierungs-Assistent für Demenz-Patienten
    (Förderkennzeichen 16SV7825)

    Sportwissenschaftler, Ärzte, Pflegepersonal, Software Ingenieure, sowie Verbände der Altenpflege und Diakonie entwickeln Lösungen, um die Lebensqualität der demenziell Erkrankten und deren Familien sowie die Situation der professionell Pflegenden zu verbessern.


    HE2mT - BMBF

    HE2mT - BMBF
    High-Level Entwurfsmethoden energieoptimierter, mobiler Telemonitoringsysteme
    (Förderkennzeichen 16M3203)

    In diesen Forschungsprojekt konnten erfolgreich umfassende Potentiale der Energieoptierung von mobilen Sensoren entwickelt werden. Für den Anwendungsfall Altenhilfe wurden damit die Grundlagen geschaffen, dass zukünftig Sensoren lange ohne lästigen Batteriewechsel betrieben werden können.


    i-compression - BMBF

    i-compression - BMBF
    Entwicklung eines intelligenten Kompressionsstrumpfs zur Thromboseprophylaxe bei pflegebedürftigen Personen
    (Förderkennzeichen 16SV8175)

    Die Neuheit des Lösungsansatzes zur Thromboseprävention besteht in der Kombination der Vorteile von klassischer mechanischer Entstauungstherapie und transkutaner elektrischer Nervenstimulation, verbunden mit einem kontinuierlichen Mobilitätsmonitoring ohne zusätzliche medikamentöse Behandlung.


    BloG3 - BMBF

    BloG3 - BMBF
    Blockchain-basiertes Gesundheitsdatenmanagement für gesamtheitliche Gesundheitsprofile
    (Förderkennzeichen 16SV8376)

    Entwicklung einer Plattform, die die Integration und Aggregation der über unterschiedliche Systeme verteilte Gesundheitsdaten ermöglicht, auf Basis eines Blockchain-basierten dezentralen Daten- und Rechteverwaltungssystems. Auch Patient*innen sollen auf die Plattform Zugriff haben und so immer einen transparenten Zugriff auf ihre Daten haben.