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Das Strukturmodell
… für eine vereinfachte Pflegedokumentation
Die Implementierung des Strukturmodells in der Pflegedokumentation bedeutet weit mehr als die Einführung eines neuen Formulars: Die Entbürokratisierung der Pflege erfordert ein grundsätzliches Umdenken in der gesamten Branche. Auch im Bereich Software macht das Strukturmodell aus unserer Sicht tiefgreifende Änderungen notwendig.
Funktionen
- Stärkung und konsequente Beachtung von Individualität und Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Person.
- Verständigung zu individuellen Leistungen und Wünschen sowie die Dokumentation dieses Konsenses.
- Anerkennung der Fachlichkeit der Pflegefachkräfte, aber auch das Erkennen von Schwachstellen und Schulungsbedarf.
- Begrenzung der schriftlichen Darstellung des Pflegeprozesses auf vier Schritte, ohne dabei wesentliche Aspekte der Qualitätsdarlegung zu vernachlässigen.
- Pflegerelevante biografische Informationen werden im Regelfall in der SIS und nicht auf einem Extrabogen erfasst.
- Verwendung einer systematisch strukturierten Informationssammlung (SIS) als Einstiegin den Pflegeprozess.
- Eine eigens entwickelte Matrix in der SIS dient der Erfassung und Dokumentation der häufigsten Risiken und Phänomene bei pflege- und hilfebedürftigen Menschen.
- Veränderter praktischer Umgang mit dem Berichteblatt durch den Fokus auf Abweichungen.
- Verstärkung der Bedeutung der Evaluation auf Grundlage der Beobachtung und der fachlichen Erkenntnisse.
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