Reflexions- und Updatetag Strukturmodell
11. Oktober 2017C&S auf der Consozial 2017 vom 08. bis 09. Nov. 2017
12. Oktober 2017C&S auf Vernetzungstreffen der Projekte Autonome Roboter für Assistenzfunktionen: Interaktive Grundfertigkeiten
C&S Institutsleiter Bruno Ristok war am 12. Oktober Teilnehmer am Vernetzungstreffen der Projekte im Rahmen der Bekanntmachung „Autonome Roboter für Assistenzfunktionen: Interaktive Grundfertigkeiten“ in Bonn.
C&S präsentierte gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie der User Interface Design GmbH das Projekt „SINA – Sichere Wahrnehmung zur flexiblen Assistenz in dynamischen und unstrukturierten Umgebungen“.
Ziel der Bekanntmachung: Autonome Roboter für Assistenzfunktionen: Interaktive Grundfertigkeiten
Gegenstand der 9 FuE-Vorhaben ist es die Mensch-Roboter-Interaktionen weiterzuentwickeln und zu optimieren.
Dabei werden geeignete Interaktionslösungen für jede Alltagssituation adressiert, welche die zunehmende Vernetzung von Mensch und Maschine im Sinne der in der Hightech-Strategie der Bundesregierung formulierten Zukunftsaufgabe „Digitale Wirtschaft und Gesellschaft“ aufgreifen.
Diese Maßnahme bildet den ersten Förderschwerpunkt der Initiative Autonome Roboter für Assistenzfunktionen und dient der Entwicklung von interaktiven Grundfertigkeiten autonomer Roboter.
Die Ziele von Sina
Ziel des Vorhabens ist es, Greif- und Übergabevorgänge bei assistenzbasierten Mensch-Roboter-Interaktionsszenarien deutlich sicherer und flexibler zu gestalten. Ein mobiler Assistenzroboter soll dabei körperlich eingeschränkte Personen bei alltäglichen Aufgaben unterstützen. Die kontinuierliche und vollumfängliche Gewährleistung der körperlichen Unversehrtheit bildet die Grundvoraussetzung für Übergabeszenarien mit Berührungspunkten zwischen Mensch und Robotersystem. Es sollen neuartige Sensoren eingesetzt werden, die sowohl Berührungen als auch Annäherungen erkennen können. Besonderes Augenmerk soll dabei auf das subjektive Sicherheitsempfinden des Menschen gelegt werden. Potentielle Anwender sollen über empirische Untersuchungen frühzeitig in den Entwicklungsprozess integriert werden.